Familienbande – Teil 7

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Alle Personen sind mindestens 16 Jahre oder älter.
Es schreiben Maja (kursiv) und BlackDagger.

Wie kann ein Bengel von gerade Mal 16 Jahren nur so selbstbewusst sein? Ben weiß genau, dass ich geil auf ihn bin. Das nutzt er für seine perversen Spiele aus. Manchmal könnte ich ihn dafür umbringen und manchmal möchte ich seine Hure sein!

Und ich frage mich auch, ob Peggy wirklich geschlafen hat. Haben mehr Menschen ‚verbotenen‘ Sex, als ich dachte? Diese Spiele haben aber auch mehr Reiz als dieser langweilige Rein-Raus-Sex. Ohne diese Spiele möchte ich nicht mehr leben. Gibt es überhaupt Tabus für mich? Wenn ja, dann möchte ich diese abschaffen. Was kann ein Kerl schon von mir verlangen, was ich nicht auch will? Trotzdem nehme ich mir nochmal vor, nichts, aber auch gar nichts abzulehnen. Wieder brachte mich der Gedanke an das Angebot des Scheichs zum Nachdenken. War es überhaupt möglich, was er wollte? Ich werde es jedenfalls probieren! Der Gedanke brachte mein Blut schon wieder zum Kochen.

Erstmal bin ich aber noch bei Ben.

„Heute brauchst du kein Badezeug, wir gehen zum FKK!“, sagte Ben beim Frühstück zu mir. Da ich damit kein Problem habe, sagte ich auch nichts dazu. Am FKK waren ein paar Kumpels von ihm.

„Deine neue Braut?“, fragten die grinsend.
„Nein, nur Mutterersatz!“, antwortete Ben.
„Öl dich ein, nicht, dass deine Möpse verbrennen!“, sagte er zu mir.

Nur zu gerne folgte ich seinem Wunsch und sah, wie es seine Kumpels erregte. Immer wenn ich aus dem Wasser kam, ölte ich mich wieder ein.

„Such dir einen aus, der mitkommt und dich ficken wird!“, sagte Ben zu mir.

Wieder diese überhebliche Direktheit! Trotzdem zeigte ich auf einen seiner Kumpels.

„Du kannst bei mir schlafen. Bring 50 € mit, dann kannst du sie ficken!“, sagte Ben zu seinem Kumpel.

Dieser Scheißkerl verkauft mich für 50 €, mehr bin ich ihm nicht wert? Sicher will er mich erniedrigen und sehen, wie weit er gehen kann.

Bei Ben sollte ich mich in der Wohnung nackt ausziehen. Als es klingelte, sollte ich auch so öffnen! Sein Kumpel bekam riesengroße Augen, als er mich nackt sah.

„Hast du die Kohle mit?“, fragte Ben.

Sein Kumpel gab ihm wirklich die 50 €.

„Bedien dich, sie gehört dir!“

Sein Kumpel schaute mich ungläubig an.

„Was ist, gefällt sie dir nicht?“

Sein Kumpel nahm mich in den Arm und küsste mich.

„Willst du dich nicht ausziehen?“, heizte Ben ihn an.

Mit rotem Kopf zog er sich aus, dann zog er mich wieder an sich. Während er mich weiter küsste, wurde sein Penis zwischen meinen Schenkeln immer größer.

„Lutsch mal seinen Schwanz! Kleckere aber nicht herum!“, herrschte mich Ben an.

Ich ging auf die Knie und folgte dem Wunsch von Ben. Schon ein paar Minuten später bekam ich die volle Ladung der Proteine!

„Jetzt dauert das ficken etwas länger!“, lachte Ben.

Und wirklich, sein Kumpel zog mich auf das Bett und drang sofort in mich ein. Sein Penis schwoll schnell wieder zu voller Größe an. Es dauerte jetzt länger, bis er abspritzte, trotzdem kam ich nicht zum Orgasmus. Das war den Jungs aber scheinbar egal, die wollten nur ihren Spaß haben! Am meisten ärgerte ich mich aber über mich selber, weil es mir gefiel, wie diese Bengels mich einfach benutzen!

Ich war hinter dem Haus, als es vorne klingelte, und kümmerte mich um die Viererbande. Besuch erwartete ich nicht, Maja hatte nur geschrieben, dass sie keine Ahnung hätte wie lange sie wegbleiben würde, also mal wieder dasselbe, was sie schon einmal geschrieben hatte.

Ihre Mädels waren mit meinen Jungs unterwegs – Samstag Shopping Time. Ok, es hatte den entsprechenden Taschengeldvorschuss gegeben, für alle vier. Sie hatte ja tatkräftig mit angepackt, die Woche über, sonst hätte ich das auch kaum so gut hinbekommen, dass die Doggen so in Spritzen – äh, ich meine Spitzenform gewesen wären.

Also machte ich das Tor zu und ging nach vorne. Dort standen Tim und Tom, in der Mitte Irina – aber wie.

Die beiden trugen normale Sachen, Jeans, T-Shirt, waren barfuß. Na, es war warm genug dafür, doch ihre Mutter? Wie sie die ohne großes Aufsehen hierher bekommen hatten, das würde ich sie unbedingt fragen müssen.

Irina trug einen langen Ledermantel Marke „Matrix“, die Ärmel waren leer, dazu hatte sie eine Ledermaske auf, die ihr Gesicht komplett umschloss. Nur die Nasenlöcher waren frei. Die Füße steckten in 8 cm Sandalen und dazu waren die Knöchel mit einer Kette verbunden. Ich sah mir das Ganze in Ruhe an, ohne einen Laut von mir zu geben.

„Scheint keiner da zu sein“, sagte Tim. „Doch muss“, er sagte Tom und schaute auf sein Handy, „laut Whats der vier ist der Vater zu Hause.“
„Hinten?“
„Kann sein.“

Beide drehten sich um und dann erst sahen sie mich.

„Guten Tag, Herr …“, begannen sie beide fast synchron.
„Ich dachte, wir hatten uns auf du und Alex verständigt“, unterbrach ich sie.
„Hm, hm“, kam es von ihrer Mutter, als ob sie zwar hören, aber nicht sprechen konnte.
Ich hob eine Augenbraue: „Was ist denn mit eurer Mutter passiert? Ich weiß ja, dass meine Geliebte auf solche Spiele abfährt, aber Irina?“
„Ach, nicht weiter schlimm. Wir haben uns aus ihrem nächtlichen Gemurmel so einiges zusammengereimt und somit, na ja.“

Tom knöpfte den Mantel auf und Tim zog ihn seiner oder besser ihrer Mutter von den Schultern.

Irina hatte die Arme auf den Rücken gebunden. Um ihren Hals lag ein Hundehalsband und den Rest des Oberkörpers hatten sie mit Klarsicht- oder besser Frischhaltefolie umwickelt. Ihre Brüste waren sehr schön mit Farbe an den Nippeln angemalt worden – kirschrot.

Ihre Scham sah dagegen aus wie seit fast zwei Wochen nicht rasiert, überall sprießten schwarze Haare.

„Das haben wir noch so gelassen. Wir dachten uns, dass du das sehen müsstest. Dafür hat sie bestimmt eine Strafe verdient. Wir wissen von Tante – äh, Maja, dass du es gerne schön blank und weich wie ein Babypopo magst. Genau wie sie auch.“

Ich grinste und nickte. Ja, Maja mochte es sehr gerne sehr nackt zwischen ihren Beinen. Sie meinte mal, dass sie sich dann dort sehr verwundbar fühlen würde, was sie aber irgendwie auf Touren bringen würde.

„Wie stellt ihr euch denn vor, wie das Gestrüpp dort entfernt werden soll?“, fragte ich nun scheinheilig.

Unschuldig legten beide ihren Hände an die aus der Folie schauenden Nippel ihrer Mutter und fingen an, diese zu drehen, zu kneifen und so zu reizen, dass sie anfingen wie kleine Zapfen vorzustehen.

„Auszupfen mit einer Pinzette, Kerzenwachs, Heißwachs“, waren die ersten spontanen Wörter, die kamen.

Bei jedem zuckte Irina zusammen und wieder kam nur ein „Hm, hm“, aus der Maske.

„Kann eure Mutter nicht für sich selber reden?“, fragte ich nur und beide schüttelten den Kopf.

„Den Slip, den sie heute Morgen anziehen wollte, hat sie im Mund, dazu mehrere Lagen Klebeband. Darum, – da geht nix. Sehen kann sie auch nichts, nur Luft durch die Nase holen. War ein Sonderangebot, Onlineshop.“

Was für Früchtchen. So jung und schon so versaut.

„Na dann kommt erstmal mit nach hinten“, sagte ich und ging voraus.

Irina machte nur kleine, zögernde Schritte, was bei ‚ich seh nichts‘ auch kein Wunder war, doch dass sie immer wieder zusammenzuckte, machte mich neugierig. „Was hat eure Mutterschlampe denn, dass sie immer wieder zuckt?“

„Ach das“, kam es von Tom, „das liegt bestimmt an dem Vibroei, das in ihr steckt. Wir haben die Fernbedienung auf Zufallsintervall und Intensität programmiert.“ Tim nickte: „Ja, haben wir von Anna bekommen, die meinte, dass Maja es in der nächsten Zeit nicht vermissen würde. Ben würde sie schon ordentlich unter die Leute bringen. Er wäre immer chronisch knapp bei Kasse.“

Ich horchte auf: „Er verkauft sie?“, und beide nickten. „Essen wird sie bestimmt auch nur aus den Schwänzen der Kerle kriegen, die in ihrem Mund kommen, was sie zu trinken bekommt, daran möchte ich gar nicht denken. Ich hoffe Wasser aus der Leitung nicht aus der Quelle. Bestimmt hatte Peggy ihr das nicht gestanden, was ihr Sohn so alles macht.“ Dann sahen sie sich wieder an: „Besonders das mit den Filmen hat sie bestimmt nicht gestanden. Wir zeigen dir nachher mal ein paar davon.“

In der Zwischenzeit waren wir hinten angekommen und Irina musste schon gestützt werden, so zitterte sie. Der nächste Orgasmus kündigte sich an, was man an der Nässe sah, die an ihren Beinen herunterlief. Dazu atmete sie schwer und heftig.

Also so würde ich sie nicht ficken und auch den armen Doggen nicht zumuten. Erstmal musste der beginnende Busch da unten weg. „Also erstmal zum wichtigsten Teil“, sagte ich und deutete auf den an der Hauswand stehenden Holztisch. „Legt sie da mal drauf.“ So wie sie war, ging das natürlich nicht, somit lösten wir die Fesselung der Arme, nur um sie an den Eisenringen, die im Tisch eingelassen waren, wieder anzubinden. Dasselbe geschah mit den Beinen. Schön gespreizt, weiterhin blind, lag sie vor uns.

Ganz gemein wollte ich nicht sein, so holte ich warmes Wasser, Rasierzeug und weiche Tücher. Den Anfang machte ich aber mit ein paar Tropfen eiskaltem Wasser, was ein sofortiges Zusammenzucken nebst einer tollen Gänsehaut zur Folge hatte. Ihre Nippel stachen noch mehr durch die Folie. Doch die waren später dran. Die Rasur zuerst. Schön eingeschäumt und dann langsam, Strich für Strich fiel der Busch und meine Latte stieg. Als ich fertig war, konnte ich nicht anders, so wie Irina da lag, gab ich meinen Steifen frei und wollte in sie, doch da hörte ich das Summen, sie zuckte wie unter Krämpfen und spritzte ab. Was für ein Squirt, wie eine Fontäne.

Tom grinst Tim an: „Das war gut 1 Meter, du schuldest mit nen Zehner.“ Der reichte ihn ohne zu zögern.

Ich steckte zwei Finger in Irina, suchte und fand das Ei. Das raus und ich rein war eine Bewegung. Ich war viel zu geil, um an die Zuschauer oder gar Maja zu denken. Bei jedem Stoß spielte ich an der leicht vorstehenden Klit und merkte, wie mein Saft stieg.

„Nimmt euere Schlampe die Pille?“, fragte ich noch. „Nicht, dass ich noch Vater werde.“

Beide sahen sich an: „Keine Ahnung“, gaben sie zu.

Tom machte sich an der Maske zu schaffen und zog sie ab. Schweißnasse Haare kamen zum Vorschein und auch der Kleber um den Mund fiel und dann der Slip. ‚Süß Seide in sündigem Schwarz‘, dachte ich.

„Bin sterilisiert nach den beiden“, keuchte Irina, „hör bloß nicht auf, fick mich, ramm mir deinen verdammten Schwanz bis in die Gebärmutter, mach mich alle!“ Dann bäumte sie sich wieder auf: „Ich komme, ja los“, schrie sie, alles verkrampfte sich und ihre Muskeln spannten sich an wie ein Schraubstock. „Leckt meine Nippel, kneift sie, beißt sie“, schrie sie mit fast schon irrem Blick ihren Jungs entgegen, was die ohne zu Zögern machten.

Das war der Anblick, der mich zum Kommen brachte. Ich zog mich fast ganz zurück und als sie beide die Nippel ihrer Mutter zum Glühen brachten, da bohrte ich mich bis zum Anschlag in ihre triefende Spalte, erreichte wirklich ihre Gebärmutter und flutete diese. Alles, was sich die ganze Woche in mir aufgestaut hatte, pumpte ich in sie. Ich hatte das Gefühl, dass ihr gesamtes Innere von meinem Saft voll war.

Irina schrie so, dass ich froh war, hier draußen alleine zu wohnen, sonst hätten wir bestimmt die Cops am Hals gehabt. Sie zuckte wie unter einem Anfall, verdrehte die Augen fast ins Weiße, doch dann breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus.

„Das habe ich schon gewollt, als ich dich das erste Mal mit meiner Schwester gesehen habe“, kam es noch, dann fiel ihr Kopf zur Seite. Sie war ohnmächtig geworden – mal wieder.

Die Fesseln lösen und sie auf die weiche Liege bringen, war erstmal der Abschluss.

Es würde noch ein interessanter Tag werden.

„Mehr als 50 € bin ich dir nicht wert?“, fragte ich Ben als sein Kumpel weg war.
„Mit dir werde ich die Ebbe in meiner Kasse beseitigen!“, lachte er mich an.
„Hast du kein sexuelles Interesse an mir?“
„Doch, aber ich will, dass du mich auf Knien darum anbettelst!“

Dann setzte er sich hin und schrieb einen Zettel, den ich vor der Kamera vorlesen sollte. Natürlich machte ich das Spiel mit, sonst würde er mich wohl nie ficken!

„Liebster, einzigartiger Ben, lass mich bitte, bitte deine Sklavin und Hure sein! Ich werde dir nie einen Wunsch abschlagen und dir völlig tabulos dienen! Auch akzeptiere ich meine Kleiderordnung, also immer nippelfrei und maximal String-Ouvert! Des Weiteren nie Hosen und nur kurze Röcke, die maximal ein Drittel meiner Schenkel bedecken! An Blusen immer die obersten drei Knöpfe offen! Ich werde nur Heels tragen, die einen Hacken von mindestens 10 cm haben! An Badestellen immer FKK! Schlafen, egal wo und wann, immer nackt!“

Erstmal schien er zufrieden. Dann begann er teuflisch zu grinsen und setzte am PC ein Schreiben auf.

Ganz oben ein paar Nacktbilder von mir. Dann folgte der Text.

„Sonderangebot!

Einmaliges Angebot, nur Morgen Abend um 22 Uhr am Spannerstrand!

Ich biete euch die von allen begehrte Maja an! Sie wird völlig nackt sein!

Angebote und Preise:

Knutschen 1 €

Titten anfassen für eine Minute 2 €. Jede weitere Minute 1 €.

Titten ficken für eine Minute 5 €. Jede weitere Minute 2 €.

Zwischen die Titten oder ins Gesicht spritzen 5 €.

Fotzenspiele und Termine auf Anfrage!“

Diesen Text verschickte er dann an seine Kumpels.

„Die Preise sind ja wohl ein Witz!“, wagte ich einzuwenden.
„Wirst du gehorchen?“, fragte er mich.
„Ja“

Ich fühlte mich total erniedrigt, trotzdem reizte es mich. Endlich wieder total im Mittelpunkt sein!

Am nächsten Tag am See kamen jede Menge Kumpels von Ben und fragten, ob das Schreiben echt sei. Natürlich bejahte Ben das.

Bei mir kam eine WhatsApp von Tim und Tom an mit dem Angebot. Erstaunt riss ich die Augen auf.DAS ließ sie mit sich machen? Nur, weil sie ihre Gier befrieden wollte?

Ich war kurz davor zu explodieren, doch dann dachte ich nach.

Hatte ich irgendeinen Anspruch auf Maja? – Antwort: Nein.

Gehörte sie zu mir? – Antwort: Irgendwie schon, doch sie war ihre eigene Herrin.

Wollte ich sie? – Antwort: Ja.

Wie sehr? – Antwort: Seh.r

Zu jedem Preis? – Antwort: Schon, doch sie war nicht meine Sklavin.

Also – zusammengefasst: Wir waren zusammen, ja, ich hatte aber ihren Lebens- und Liebesstyle zu akzeptieren, genau wie sie meinen.

Wenn sie bereit war den nächsten Schritt auf mich zu zumachen, dann hatte ich abzuwarten, genau wie sie auf mich wartete. Also sendete ich nur zurück: „Dann wird sie bestimmt eine Menge Spaß haben, doch gebt euer Geld nicht dafür aus, das wird sie euch bestimmt noch anbieten. Sie ist hier zu Hause und das weiß sie auch.“

Die Zeit bis zum Abend verging viel zu langsam. Ich war aufgeregt und meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Wie viele von den Jungs würden das Angebot wohl annehmen? Sicher fast alle, so wie sie mich ansahen. Endlich werde ich wieder im Mittelpunkt stehen, oder besser gesagt liegen! Fremde Hände und Zungen werden meinen Körper verwöhnen. Neue Spielarten, neues Glück! Niemand ahnt, wie ich mich nach solch perversen Spielen sehne. Und das vor Spannern, was den Reiz nur noch erhöht! Heimliche Zuschauer, die ihre Schwänze vor Geilheit reiben und abspritzen. Die auch von mir träumen, sich aber nicht trauen.

Anfangs war ich enttäuscht. Niemand wartete auf mich. Dafür raschelte es aber im Gebüsch. Die Spanner warteten also schon! Dann kam der Erste von Bens Kumpels.

„Knutschen mit Zunge?“, fragte er.
„Logisch!“, grinste Ben.

Ich spürte diese fremde Zunge in meinem Mund und Hände, die meinen Körper untersuchen wollten.

„Das kostet aber extra!“, sagte Ben.
„Schreib an, ich zahle alles!“

Es ging immer weiter und hörte erst auf, als er in mein Gesicht gespritzt hatte! Mittlerweile kamen immer mehr seiner Kumpels. Ich habe nicht mitgezählt, aber bald war ich völlig von Sperma eingesaut. Alle hatten sich auch daran gehalten, dass unterhalb des Bauchnabels (leider) nichts möglich war. Es nervte, dass ich keinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln gespürt habe, aber genau das wollte Ben wohl. Erst als es langsam dämmerte, hörten diese Spiele auf. Ben war mit den Einnahmen sehr zufrieden.

„Geh dich abwaschen, dann kannst du noch etwas schlafen. Nachmittags holen wir Mom ab!“, sagte Ben.

Peggy freute sich, dass sie endlich wieder heim konnte. Wir gingen zum Italiener und beschlossen, dass ich noch ein paar Tage zu Besuch bleibe.

„Denke dran, du schläfst nackt! Und du schläfst schnell ein!“, sagte Ben zu mir.

Kaum lag ich nackt neben Peggy, da kam Ben ins Schlafzimmer.

„Mom und Ersatzmom, die beiden schönsten Frauen der Welt!“, lachte er und legte sich zwischen uns.

„Du bist süß!“, dabei nahm Peggy ihren Sohn in den Arm.

Nach ein paar Minuten stellte ich mich schlafend. Kurz danach legte Ben einfach seine Hand auf meine Brust.

„Was tust du da?“, fragte ihn Peggy leise.
„Die schläft doch tief und fest!“, grinste Ben.
„Hör auf, wenn sie wach wird!“
„Du bist auch nie wach geworden!“
„Ich?“
„Du hattest oft Sex mit Andreas, wenn ich neben euch geschlafen habe. Ich habe aber nie geschlafen, sondern euch zugesehen! Du hast das nie bemerkt, Andreas hat es gleich gemerkt und es hat ihn nicht gestört. Wenn du dann völlig erschöpft eingeschlafen bist, hat er mich immer ganz dicht an dich herangedrückt. Er nahm dann immer meine Hand und hat sie auf deine Brust gedrückt. Irgendwann hat er dann meine Hose heruntergezogen und meinen Schwanz so lange an deinem Schenkel gerieben, bis ich abspritzen musste! Du bist dabei nie wach geworden! Ich habe dich dann auch angefasst, wenn Andreas nicht da war. Gefickt habe ich dich nie, weil ich es mich nicht getraut habe. Jetzt werde ich Maja ficken!“

Er lag schon fast auf mir!

„Hör auf, lass sie schlafen!“
„Dann ficke ich eben mit dir!“

Er wälzte sich über seine Mutter. Die begann leise zu stöhnen. Ben stieß fest und gleichmäßig zu!

„Oh mein Gott, ist das schön! Wie lange hat das schon kein Kerl mehr mit mir gemacht? Hör nicht auf! Das darf nie ein Mensch erfahren!“

Ihren Ausflug an den FKK-Strand hatte ich nicht mitbekommen, doch ihre Töchter sehr wohl. Alles hatten sie per Handy aufgenommen und mir am nächsten Abend mit einem lüsternen Lächeln auf dem großen TV Schirm gezeigt – wer sie nur geküsst hatte, weil zu schüchtern, oder wer sich über oder neben sie gestellt hatte, um sie vollzuspritzen. Wie sie aussah, als überall das Sperma von ihr getropft war. Dass Ben nicht erlaubt hatte, dass sie jemand fickte, nein sie hatte nicht einmal sich selber befriedigen dürfen. Wie geil sie war, doch sie hatte nicht kommen dürfen, das hatte er ihr verboten. Sie wurde nur benutzt bis – ja, bis er selber einen Fehler gemacht hatte.

Ben hatte die Session für Maja bei Einbruch der Nacht für beendet erklärt, sie mit einem „Geh dich waschen“ an den See geschickt und sich dann wie ein Zuhälter umgewandt, um seine Einnahmen zu zählen, und dabei Maja und den See aus den Augen gelassen. Nicht so Anna und Lena und die beiden Biester hatten noch Thor, Odin und Hades mitgenommen, des Weiteren hatten sie noch meine Jungs überredet, mal eben noch einen ‚kleinen Spaziergang‘ zu machen.

Als ihre Mutter mehr kriechend, als gehend, auf das Wasser zuging, da hatten sie sie ‚überfallen‘, ihr in Sekundenschnelle die Schwänze meiner beiden in den Mund gesteckt und dann die Doggen auf den Hals – äh Leib, gehetzt.

Sie selber hatten sich ihrer Mutter an den Hals geworfen, an dem mit fremden Sperma überzogenen Körper gerieben und sich dann den Hunden hingegeben. Sich selber und Maja hatten sie einen Knebel in den Mund gesteckt und festgezogen, damit keine Schreie die Münder verlassen konnten.

Während Ben glückselig seine Einnahmen zählte, hatten sie sich gegenseitig von einem Orgasmus zum anderen getrieben, hatte sich von den drei Vierbeinern lecken und rammeln lassen, hatten Marc und Chris leergesaugt, hatte ihre Mutter sauber geleckt, ihr nur so lange den Knebel entfernt, um das Sperma in den Mund fließen zu lassen, sie geküsst damit Maja schlucken musste.

Erst als Ben laut schrie, wo Maja denn bleiben würde, hatte sie abgelassen, sich mit meinen beiden und den immer noch geilen Doggen in das nächste Gebüsch verzogen und dort weiter gemacht. Erst als kein, wirklich kein Tropfen mehr aus den Gliedern kam waren alle nach Hause, in dem Fall mein zu Hause, zurück gewankt. Jeder hatte jeden gestützt und dann waren sie wie tot in die Betten gefallen, sogar die Doggen fielen einfach nur um.

Ben musste Maja helfen, doch er schob es auf seine Kumpel, die ‚so tolle Arbeit‘ geleistet hätten. Doch Maja war nicht durch die total fertig, nein das waren ihre eigenen Töchter gewesen, mit Hilfe.

Das alles sah ich erst einen Abend später im ‚Home-TV‘.

Zum einen war ich mehr als angepisst, zum anderen Stolz.

Doch es war dringend nötig, dass ich Maja wieder zu mir holte. Sie musste, genau wie auch ich, dringend mit ihren Kids reden, denn hier drohte mehr als etwas aus dem Ruder zu laufen.

Sex schön und gut doch das hier, das konnte eine Menge Ärger nach sich ziehen, wenn es andere Filmaufnahmen gab, die in falsche Hände gerieten.

Noch war nichts im Netz zu finden, noch nicht!!!

Was für ein raffiniertes Spiel trieb Ben nur mit mir? Nicht nur mit mir, auch mit seiner Mutter! Und welche Rolle spielt Peggys Ex, Andreas, dabei? Stimmt das alles, was Ben seiner Mutter erzählt hat? Und hat Peggy wirklich immer geschlafen und nichts bemerkt?

Das alles ging mir durch den Kopf, während Ben neben mir seine Mutter fickte. Meine Geilheit tat fast körperlich weh! Aber Ben ließ mich zappeln! Und je mehr er mich zappeln ließ, um so mehr verfiel ich ihm.

Es war zu merken, dass Ben viel sexuelle Erfahrung hat. Gleichmäßig stieß er fest in das Fleisch der unter ihm liegenden Mutter. Peggy stöhnte ganz leise, sie schien ihm diesen Sieg nicht zu gönnen. Ben wollte sie scheinbar unbedingt zum Orgasmus bringen. Er machte immer wieder kleine Pausen, knetete ihre Brüste und küsste ihren Mund! Kannte Peggy den Sex mit ihrem Sohn oder ließ sie es nur zu, damit ich nicht wach werde? Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Fingernägel krallten sich in den Rücken ihres Sohnes. Es ist eben so, wenn eine bestimmte Schwelle überschritten ist, kann ein Orgasmus nicht mehr unterdrückt werden. Diesen Punkt hatte Peggy erreicht. Ob sie wollte oder nicht, ihr Sohn fickte sie zum Orgasmus!

„Oh ja, bist du gut! Hör nicht auf! Bitte, bitte, mach weiter! Du bist so gut!“, stöhnte sie völlig verschwitzt.

„Ich ficke dich in den siebenten Himmel!“, kam zur Antwort.

„Ja, ja, fick mich! Aber sei bitte leise, Maja darf nicht wach werden. Sie darf das nie erfahren!“, stöhnte Peggy.

Jeder scheint hier irgendwelche Geheimnisse zu haben. Muss ich mir das denn immer und immer wieder antun? Junge Kerle zum Sex kann ich doch überall finden! Soll ich das Angebot des Scheichs annehmen? Ich habe ja seine jungen Söhne gesehen und es reizt mich ungemein. Aber im Endeffekt will er mich auch nur vorführen und mich von seinen Bengels und Hunden ficken lassen. Nur Hunde? Dann kann ich aber nicht mehr frei über mich entscheiden, bin also in einem goldenen Käfig gefangen. Soll das das ganze Leben sein?

Und Alex? Er scheint der Einzige zu sein, der mich wirklich liebt. Sicher auch wegen seiner Hunde, die mich besteigen. Er akzeptiert aber auch meine Vorliebe für junge Kerle. Ohne zu murren oder etwas dagegen zu sagen. Er ist also die beste Wahl! Und er will mit mir auswandern, um unser gemeinsames Leben auf neue Füße zu stellen. Ich werde ihm also sagen, dass ich sein Angebot annehme! Sicher wird es nicht einfach, aber Spaß kann man auf der ganzen Welt haben! Also weite Welt, wir kommen!

Als wir uns das erste Mal trafen, war es auf einem Waldweg und zu genau dem Weg hatte mich Maja heute bestellt. „Bring deine Familie mit“, hatte sie gesagt. Nun standen wir hier und warteten. Ein Taxi fuhr heran und hielt. Maja und ihre Töchter stiegen aus. „Wir haben uns das ganze Wochenende unterhalten“, begann sie und drehte sich zu ihren Mädels um. „Es war nicht einfach, sich zu entscheiden. Wir haben über alles gesprochen, auch über meine Schwester und auch mit meiner Schwester. Sie hat uns ganz eindeutig zu verstehen gegeben, dass sie solche perversen Spiel nicht mitmachen wird. Wir sind für sie gestorben.“ Traurig blickte sie auf den Boden, dann hob sie den Kopf. „Wenn du uns wirklich willst, uns vertraust, uns auch entsprechende Freiheiten lässt, dann“, sie blickte noch einmal ihre Töchter an, „dann bleiben wir bei euch, gehen mit euch.“

Meine Jungs nahmen ihre Mädels in ihre Arme und ich sie. Aus dem Taxi holten sie für jede von ihnen zwei Koffer.

„Alles andere ist zum Verkauf bei einem Makler, die Abwicklung erfolgt über einen Anwalt.“

„Du gibts alles auf?“

Maja nickte: „Das ist alles was wir noch haben, die Mädels sind von der Schule abgemeldet. Also was nun?“

„Reisepässe habt ihr?“ Sie nickten.

Gute 4 Stunden später saßen wir im Flugzeug, Ziel: Japan

Fast 20 Stunden später landeten wir dort und übernachteten in einem Hotel.

Am nächsten Tag flogen wir mit einem Heli von Nagasaki nach Naha. Dort wartete eine Privatmaschine, die uns in Richtung Guam flog. Da stiegen wir in ein Wasserflugzeug um, das uns auf eine kleine Insel in der Philippinensee brachte.

Als wir landeten, sah ich die drei Frauen an: „Das ist das Erbe meines Schwiegervaters. Was wir hier tun und lassen, geht keinen etwas an. Die Insel gehört mir, nun uns allen.“

Somit lebten wir dort oder leben wir dort noch?

Wer weiß das schon?

Auch was wir dort trieben, nun das blieb das Geheimnis der Insel.

~~~~

Somit danken wir Euch, liebe Leser/-innen und verbleiben,
mit einer Verbeugung

Eure Maja
Euer BlackDagger

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4 Kommentare

  1. myhobby

    nach dem Vatertag (obwohl kein Vater) nun schon zum zweitenmal gelesen.
    Eine echt wilde Rammelei. Diese Familie lässt es echt krachen Sehr detailliert geschrieben. Ein Genuss 🙂

    Antworten
    • BlackDagger

      Nun das wird wohl das Geheimnis von Maja bleiben.
      Auf alle Fälle danken wir allen Leser/-innen die uns durch dies Story begleitet und alle die einen Kommentar für uns hinterlassen haben.

      Antworten

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